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Channel: Kommentare zu: And the answer is: I simply love languages
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Von: Philip Newton

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Deine Argumente kann ich alle sehr gut nachvollziehen!

Während des Polyglot Gatherings waren einige erstaunt, dass ich Spanisch und Italienisch nicht konnte. Darauf hatte ich spontan keine gute Antwort.

Aber nachdem ich deinen Artikel gelesen habe, könnte ich wohl sagen: ich lerne Sprachen eben nicht*, um zu reisen oder um mich mit Menschen zu unterhalten, sondern weil ich einfach Sprachen liebe und die Entdeckungsreise faszinierend finde. Und dann sind Sprachen wie Spanisch oder Italienisch eher „langweilig“: praktisch fürs echte Leben, aber nicht sehr herausstechend.

* zumindest nicht primär. Mein Dänisch habe ich für einen bevorstehenden Dänemarkurlaub gelernt, und deswegen habe ich aktuell keine Ambitionen, über ein A-Niveau herauszukommen, weil es eben nur für die zwei Wochen Urlaub reichen muss. Und mein Slowakisch fing an als Vorbereitung für eine Reise zur Sommer-Esperanto-Schule in der Slowakei, aber das hat sich mittlerweile ein wenig verselbstständigt, auch, weil Slowakisch „das Esperanto der slawischen Sprachen“ sein soll und ich mir über ein besseres Verständnis des Slowakischen Einblicke in andere slawischen Sprachen erhoffe.


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